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 Leckerer Gruselspaß
Der Sommer läutet mit dem September langsam aber sicher sein Ende ein und der Herbst kann kommen. So traurig das alle Sonnenanbeter machen dürfte, so freudig-erwartungsvoll blicken alle Gruselfans der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November entgegen. Halloween heißt die Nacht, in der nicht nur Kinder um Süßes oder Saures bitten, sondern Jung und Alt sich bei entsprechenden Mottopartys gruselig vergnügt. Wer sich nicht einer der vielen öffentlichen Veranstaltungen anschließen möchte, sondern das Gruseln lieber in die eigenen vier Wände holen will, der findet im Bekannten- und Freundeskreis sicher zahlreiche begeisterte Teilnehmer für die heimische Halloween-Party.
Und um die Partygäste nicht zu enttäuschen und dafür zu sorgen, dass alle voll und ganz auf ihre Kosten kommen und niemand ohne echten Schauermoment nach Hause gehen muss, kann man neben der entsprechenden Dekoration auch das Buffet gruselig-lecker gestalten.
Die Nacht des HorrorsDie Nacht des HorrorsDie Nacht des Horrors
Kreative Unterstützung aus dem Netz
Wer etwas kreative Hilfe beim Erstellen eines solchen Grusel-Buffets braucht, der findet zahlreiche Rezepte und Partyideen zu Halloween auf den entsprechenden Seiten im Internet. So kann man zum Beispiel den verschiedensten Speisen die Form von Gliedmaßen und ähnlichem geben, oder Muffins mit Zuckerguss, Schokolade und Lebensmittelfarbe gruselige Gesichter zaubern.
Kürbisse als klassische Deko
Mit der richtigen Vorbereitung fehlen dann nur noch das passende Kostüm und ein paar fleißige Helfer, die bei den Vorbereitungen helfen und dann kann der schaurige Spaß beginnen. Und will man den Halloween-Oktober schon etwas länger im Vorfeld genießen, bieten sich natürlich die klassischen ausgehölten Kürbisse an, um schon einmal in Stimmung zu kommen und eine schöne Herbst-Deko vor der Haustür zu zaubern. Lädt man sich auch hierzu ein paar Freunde ein, werden das Aushöhlen, Gestalten und das anschließende Essen mit leckerer Kürbissuppe zum einem gemeinschaftlichen Vergnügen. Wer sich den Herbst mit seinen Festen derart gestaltet, muss dann auch nicht mehr länger dem Sommer hinterher trauern.
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